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(Anzeige) Meine kilenda Erfahrungen – Kinderkleidung mieten

Meine ersten kilenda Erfahrungen

(Werbung) Ich möchte euch heute etwas sehr Feines vorstellen inklusive besonderer Aktion. Ein Auto könnt ihr mieten, ein Fahrrad lässt sich auch ausleihen und Dank diverser Plattformen, lassen sich heute Kleider, Sakko und bunte Sommerhose auf Zeit tragen. Im Netz gibt es nun auch einen Online-Kleiderschrank, in dem ihr gemietete Kinderkleidung für eure Kurzen zusammenstellen könnt, u.a. fair und grün. (Eine Link-Liste einiger fairer Labels findet ihr hier auf MamaDenkt.)  Wir haben das für euch mal getestet. Meine kilenda Erfahrungen mit diesem Mieten von Kinderkleidung sind sehr positiv und herzlich. Aber nochmal einen Schritt zurück.

Meine kilenda Erfahrungen

kilenda wirbt damit, der erste Mietservice für Kinderkleidung, Umstandsmode und seit kurzem auch für verschiedene Tragesysteme zu sein. Ich konnte mir dazu erst nicht so recht was vorstellen und vermutete eine Art Abo hinter dem Mieten dieser Bekleidung. Trotzdem haben die Jungs und ich kilenda für euch getestet und einen Versuch gestartet in Sachen Kinderkleidung mieten bei kilenda.

Ein kilenda Erfahrungsbericht

Meine kilenda Erfahrungen mit dem Mieten von Kinderkleidung, waren total unkompliziert, hilfsbereit und geduldig. Schon auf der Startseite wird verständlich erklärt und dargestellt, wie das Mieten funktioniert. Bleiben dann doch mal Fragen offen, stehen kilenda-Mitarbeiter hilfsbereit zur Seite. Das war wirklich ein unglaublich freundliches Kommunizieren.

Meine ersten kilenda Erfahrungen3

Also, wie funktioniert’s?!

  1. Lieblingsteile online bestellen.
  2. Paket 1-2 Tage später entgegennehmen.
  3. Im Paket eine Borschüre entdecken, die keine Fragen offen lässt.
  4. Auspacken, Tragen und solange behalten, wie ich mag.
  5. Was ich nicht mehr brauche, schicke ich zurück und suche mir vielleicht etwas Neues aus.

Was ich daran toll finde: Es ist kein Abo und berechnet wird nur, was ich trage bzw. meine Kinder. Mein Online-Kleiderschrank bietet mir außerdem eine Übersicht meiner bei kilenda gemieteten Kinderkleidung.

Die Idee zu kilenda

Die Idee zu kilenda entstand durch das Erleben, dass Kinder unglaublich schnell wachsen. Alle paar Monate, manchmal sogar innerhalb von Wochen ändert sich die Kleidergröße. Durch den Wechsel der Jahreszeiten wird mein elterliches Dasein scheinbar nur noch von ständigem „Kleidung kaufen“ und „Kleidung loswerden“ bestimmt.

Wir haben auf der zweiten Etage unseres Hauses ein Zimmer, das noch vollsteht mit Gegenständen, die wir bisher nicht gebraucht haben. Diverse Boxen und Kartons mit Baby- und Kinderkleidung sind auch noch dabei. Noch wechseln wir sie regelmäßig aus, was ihnen eine gewisse Existenzberechtigung gibt.

Hier setzt kilenda an. Es geht darum, Kleidung wiederzuverwenden und sie nicht irgendwo stehen zu lassen. Die Herstellung von Kleidung verbraucht unwahrscheinlich viele Ressourcen: Energie, Wasser usw. Der Co2-Ausstoß ist auch nicht gering.

Ziel von kilenda

kilenda selbst hat folgendes Ziel für sich als Unternehmen formuliert:

„Wir wollen Eltern helfen, ihre Kinder stressfreier und grüner einzukleiden.“

Seit dem 3. Quartal 2016 befindet sich außerdem Umstandsmode im Sortiment. Wäre ich nochmal schwanger, würde ich meine nächste Schwangerschaftshose und auch das Kleid für eine Feierlichkeit bei kilenda mieten und danach wieder zurücksenden. Denn jetzt sitze ich auf zwei selten getragenen Kleidern, weil während einer Schwangerschaft gleich mehrere Hochzeiten und Festivitäten stattfanden. Vielleicht werde ich an diesem Punkt ja noch weitere  kilenda Erfahrungen machen. Abwarten.

Sorgen beim Mieten von Kinderkleidung

Meine drei  größten Sorgen beim Ausprobieren von kilenda waren, dass

  1. eines der Kleidungsstücke kaputt geht oder Flecken abbekommt. Bei uns wahrlich keine Seltenheit oder
  2. das Mieten von Kinderkleidung einfach doch nicht so nachhaltig und reduziert ist, wie ich mir das für uns wünsche.
  3. Und was, wenn ich vergesse sie rechtzeitig zurückzusenden?

Alle drei Befürchtungen haben sich aufgelöst. Denn: K2 hat es tatsächlich hingekriegt und das Kleidchen, das ich ihm bewusst gemietet hatte, kaputt gemacht. Mir ist das noch immer unsäglich peinlich, aber ja, wir dürfen es zurückschicken, denn die Kleidung ist versichert. (Puh!!)

Ob es nachhaltig und reduziert ist, liegt an mir. Wenn ich die Kleiderschränke meiner Jungs (und damit meine ich nicht nur den digitalen Online-Kleiderschrank) nun vollstopfe mit Klamotten, die ich bei kilenda miete, dann ja. Dann wird es schwierig mit der Nachhaltigkeit. Aber das System, dass Klamotten häufiger getragen werden und nicht in einer staubigen Ecke auf dem Speicher ein trostloses Dasein fristen, könnte greifen.

Insbesondere für Anlässe wie Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten finde ich es toll, meine Jungs mit schicken Klamotten einzukleiden, die ich wieder zurücksenden kann. Diese schicken Sachen gibt es bei uns nämlich eher nicht. Es gibt Kleidungsstücke, die cool oder gut aussehen. Aber dieses festlich-schicke – nein. Ich sehe einfach auch nicht ein, Hosen und Hemden in diversen Größen zu kaufen, die nur einmal, wenn es hochkommt dreimal getragen werden. Unsere kilenda Erfahrungen waren rundherum gut und ich kann es tatsächlich nur jedem weiterempfehlen. Kinderkleidung auf nachhaltige Weise mieten, geht.

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Gutscheincode – Aktion von kilenda

kilenda hat für meine Blogleser einen Gutscheincode über 10 Euro erstellt. Damit können alle Neukunden bestellen und den Online-Kleiderschrank von kilenda selber mal ausprobieren. Dieser Gutscheincode ist gültig ab heute für die nächsten sechs Monate. Ab 15€uro geht das sogar versandkostenfrei. Euer Gutscheincode lautet: mamadenkt10

Ich freue mich, von euren kilenda Erfahrungen zu hören. Wenn ihr sie ausprobiert habt, dann hinterlasst doch gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag. Vielleicht kanntet ihr kilenda auch schon?

8 Gedanken zu „(Anzeige) Meine kilenda Erfahrungen – Kinderkleidung mieten“

  1. Liebe Rachel,

    ich finde Kilenda sehr interessant für besondere Anlässe und Kleidung, welche die Kinder nur einmal tragen. Aber für die Alltags-Kleidung rentiert sich das irgendwie nicht. Bei uns trägt die Kleine ja fast alles auf, was die Große hatte und dann lässt es sich meistens noch verkaufen, kommt sozugagen nochmal zum tragen. LG Ella

    1. Das ist richtig. Aber für genau diese Anlässe ziehe ich es wirklich in Erwägung auf kilenda zurückzukommen. Ich mag mir diese KLeidungsstücke nämlich nicht für das eine Mal anschaffen und dann rauben sie mir Platz. Bei uns läfut das bei den drei jungs ähnlich, wie bei dir beschrieben.

  2. Das gleiche Prinzip nur in „Öko“ hat ja Räubersachen :)
    Eigentlich eine sehr schöne Idee, aber da wir mit noch mehr Kinder planen, besteht in mir eher der Wunsch mir die schönen „Öko“-Sachen (wenn möglich natürlich gebraucht) selber zu kaufen und dann innerhalb der Familie weiterzutragen.
    Aber für einmalige Gelegenheiten ist das sicher eine super Sache!

  3. Idee gut. Mieten ist einfach teuer. Wie bei der Waschmaschine. Da hätte ich in den 6 Jahren meine Maschine schon eineinhalbmal neu gekauft für den Mietpreis. Die Kleidung find

  4. e ich neu günstiger. 25 Euro für eine Winterjacke. Die kaufe ich lieber neu für 2 Jahre. Das wird sonst zu teuer. Antizyklisch kaufen. Im Sommer Wintersachen kaufen und ungekehrt. Da kriegt man sie nachgeschmissen. Ich hatte immer genug Schenker von guterhaltenen Kindersachen. Schade auch, dass der Computer dazwischen ist.

  5. Ich bin total begeistert und habe direkt einpasst Sommersachen für meinen Kleinen bestellt!
    Klar ist mieten teurer als kaufen aber ich muss mich dafür nicht mit dem Lagern und wieder loswerden beschäftigen, gerade war ich auf einem Flohmarkt und habe versucht etwas von meinen Sachen loszuwerden, die Zeit die man vorher am raussuchen, einpacken und aufbauen ist und hinterher wieder am einräumen, wieder wegsortieren und dann noch überlegen was man mit den übrig gebliebenen Sachen macht spare ich gerne!! Daher sind wir auch fleißige Nutzer der Bücherhalle und auch sonst kucke ich erst einmal ob ich etwas leihen kann bevor ich es selber anschaffe.
    Danke für den tollen Tipp, ich warte nun gespannt auf mein erstes Paket :-)
    Liebe Grüße aus Hamburg von Kirsten

  6. Toller und vor allem interessanter Beitrag. Gerade Kinderkleidung die man für nur einen Anlass benötigt wie eben Taufe oder an einer Hochzeit, lohnt sich das Mieten schon. Aber Kinderjacke und Kinderschuhe würde ich persönlich kaufen. :)

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