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Rituelle KonsumAngebote

Ihr kennt sie alle, oder etwa nicht? Wenn nicht, dann oute ich mich mal. Denn immer wieder geht mein Gang auch in den Supermarkt, um erstmal dort zu schauen, was alles vom EinkaufsZettel dort besorgt werden kann.

Inzwischen bin ich ja fast schon wieder zu spät. SportGeräte und FitnessProdukte, AutoZubehör und BüroUtensilien, sowie nicht zuletzt Umzugs- und RenovierungsMaterial sind fast schon Schnee von gestern. Schließlich ist das Equipment für Karneval und FassnachtsJecke ja schon fast wieder vergriffen. Also warten wir auf den SchokoladenOsterhasen, der dann durch eine Länder- oder WellnessSpaAktion abgelöst wird. Irgendwann im Sommer gibt’s dann wieder das Einleiten der Wehen, ach Quatsch, ich meine GrillSaison und dann, nach ein paar englischen oder japanischen Wochen geht’s wieder an die WeihnachtsSchlemmereien Ende August. Vielleicht auch Anfang September. Von da an kennt ihr dann wieder das Programm, denn wir hatten es ja gerade erst.

Was ich sehr erstaunlich finde: Diese Aktionen sind immer dieselben. Und dennoch oder gerade deswegen fallen sie uns schon gar nicht mehr wirklich auf. Sie sind wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter oder vielleicht auch das ZähneputzRitual morgens, wenn es aus dem Haus geht.
Bewusst wurde mir dieses rituelle KonsumAngebot dieses Jahr auch erst wieder als wir vor dem RenovierungsMaterial standen und uns die FarbInfos auf den großen WandfarbeBottichen durchlasen. Mein Mann hob eine lila oder türkise HantelKugel hoch und sagte: „Weißte was mein Chef gestern meinte, ‚Jedes Jahr dasselbe. FitnessAbnehmZeug, zugeschnitten auf das weibliche Klientel, dass jedes Jahr nach den vollen Tagen diszipliniert daran geht, überfällige Pfunde abzutrainieren. – Für eine Woche. Dann stapelt sich das Zeug in irgendeiner Ecke.‘ “ IsoMatten, YogaMatten, MeditationsKissen, KugelHanteln, SportBekleidung, Stepper, Steppbrett, FitnessReifen, GymnastikBälle (wir hatten mal drei Stück, weil wir in unserer StudentenZeit jedes Mal zugegriffen haben) FitnessBänder in allen Farben, MassageRolle, Stulpen in trendy Farben …

Sie haben recht, oder nicht? Denn für die Männer gibt’s entsprechendes Material für ihre Kraftfahrzeuge oder zum Renovieren. Denn das neue Jahr, erfordert auch neue Farbe an den Wänden und eine neue BadGarnitur. Da die Steuererklärung ja auch wieder neu ansteht, noch das BüroMaterial. Sicher ist sicher.

Boar.

Inzwischen kann ich darüber nur noch den Kopf schütteln. Es geht nicht anders. Mir fällt dazu nichts anderes mehr ein. Ich ärger mich über meine eigene leichte Durchschaubarkeit und bin so dankbar, dass wir das inzwischen alles – überwiegend – nicht mehr brauchen. Nicht mehr so, wie es uns angeboten wird. Wie wir doch bitte leben sollen. Glück finden sollen. Manchmal schüttelt’s mich dann aber auch am ganzen Körper. Ich denke oft, „Dieses nachhaltige und minimalistische Leben, es ist mehr als ein Trend.“ Doch dann kommt wieder die Situation hoch, in der man mich anstarrt und nicht zu verstehen scheint, warum ich es schrecklich finde, mich zwischen 30 verschiedenen FugenMörtelFarbtönen entscheiden zu müssen. Wie soll ich das erklären? Und ich bin tatsächlich verärgert, dass mein FrauSein so sehr an Fitness oder WellnessProdukten festgemacht wird. Gefühlt aktuell auch nur daran.

Jedes Jahr dieselben rituellen KonsumAngebote und entsprechenden Haltungen. Seitdem ich das Blättchen zum Leidwesen des Zeitungsjungen abbestellt habe, kriege ich sowas ja nur noch ganz, ganz selten mal mit. Und seien es die SteakStempel zur GrillSaison – das war für mich der OverWasauchimmer schlechthin vor zwei oder drei Jahren.

Und ehrlich gesagt: In der grünen, nachhaltigen Szene erlebe ich es ähnlich. Vielleicht noch nicht so ritualisiert. Dennoch gibt es inzwischen so viele Messen oder ProduktPaletten, dass ich manchmal befürchte, es geht in dieser Nische doch auch nur um den stylischen Konsum. Oder nicht?

Bin ich gerade einfach zu schwanger und zu sehr auf Krawall gebürstet? Sehe das alles eigentlich doch ein bisschen zu eng? Was macht dieses Angebot mit euch? Schon wieder zig verschiedene SynthetikKarnevalsPerücken. Ist das nicht Verschwendung in ihrer Perfektion?

19 Gedanken zu „Rituelle KonsumAngebote“

  1. Ich merke, dass diese Dinge auch an mir total vorbeigehen. Es interessiert mich nicht mehr sonderlich und findet irgendwie auch nicht mehr den Weg zu mir. Soviel zu den ganzen „Aktionen“
    Wobei mir dieses ganze „grüne Konsumieren“ echt auch gegen den Strich geht. Denn auch grüner Konsum verbraucht Ressourcen, zwingt die Produzenten, wettbewerbsfähig zu sein und nach Möglichkeit zu wachsen. Und im Idealfall schafft der grüne Konsum neue Bedürfnisse und damit neue Kaufanregungen.
    Nach meiner Auffassung ist der umweltverträglichste Konsum gar kein Konsum. Und ich merke, wie mir diese Haltung in Fleisch und Blut übergeht und ich mag das sehr gerne. Dadurch ist mein Leben irgendwie ruhiger geworden.
    LG Zora

  2. Dinge erst gar nicht brauchen, war irgendwann auch meine Entdeckung und ist für mich die beste Lösung. Kaufentscheidungen finde ich irgendwie immer anstrengend. Ich kaufe Dinge, die ich schon kenne und sich bewährt haben. Ökokonsum sehe ich auch kritisch. Wenn Bio-Tomaten genauso unter Folie wachsen, kauf ich mir lieber die Nicht-Bio.

  3. Liebe Rage,

    ich merke, dass ich inzwischen ganz anders einkaufe, als noch vor ein paar Jahren. Ich überlege, was ich WIRKLICH brauche, kaufe primär Produkte für den täglichen Bedarf und achte darauf, viel Unverarbeitetes zu kaufen, was leicht ist, da ich seit über drei Jahren vegan lebe und da der meiste ungesunde, übermäßig beworbene Kram automatisch wegfällt. Früher habe ich viel bei Tchibo gekauft, die mit den Aktionsthemenwochen ja ganz vorne dabei sind. Inzwischen werde ich nur noch bei den bunten Socken schwach, aber da ich meistens zwei Paar Socken auf einmal trage und meine Schublade noch nicht überquillt, ist das noch okay. :D Ansonsten brauche ich irgendwie nichts Neues – Klamotten habe ich weitestgehend mehr als genug, es warten unzählige ungelesene Bücher auf mich (und ich bin zusätzlich eher auf eBooks umgestiegen), neue DVDs halten nur von Lieblingsserien, bei denen ich sicher bin, dass ich sie IMMER WIEDER gucken werde, Einzug – aber auch das ist allgemein seltener geworden, da ich inzwischen viel streame und auch keinen Fernseher besitze. Es ist wirklich aufregend mitzuerleben, wie sich der eigene Konsum ändert.

    Bevor ich in den Supermarkt gehe, schreibe ich mir inzwischen eine Liste – und kurz vor der Kasse gehe ich nochmal alles durch und überlege, ob nicht doch etwas wieder weg kann. Ab und zu wandert natürlich doch mal etwas rein, was ich nicht zu 100 Prozent gebraucht hätte. Eine Zeitschrift etwa. Aber solange mir etwas wirklich Lebensfreude bereitet, darf es auch mal mit.

    Alles Liebe,
    Mirka

  4. Hallo,
    seit ungefähr einem Jahr beschäftige ich mich mit diesem Thema und ich konsumiere seit dem immer weniger ausser Lebensmittel natürlich. Wir haben drei Kinder und daher auch viel Zeugs wo ich jetzt immer mehr bei bin dieses aus zu sortieren. Mit Kindern ist es allerdings hart man hat immer viel zu diskutieren aber so langsam sind sie Einsichtig ;) .
    Da sie kaum Fernseh schauen und wenn ohne Werbung kommen auch nicht ganz so viele Wünsche von ihnen.

    1. Ich frage mich, wie das wird, wenn die Schulzeit, und damit meine ich Mittel- und Oberstufe, beginnt. Musste eben noch darüber nachdenken als ich las, wie schwer es Menschen fällt, ohne Fernseher ihr Leben zu gestalten. Ich dachte erst, das sei ein Witz war es aber wohl nicht.

      Wir haben keinen und ich will auch keinen. Wir schauen bestimmte Serien. Mein Mann und ich. Auch meine kleinen Kerle schauen gerne mal Dschungelbuch oder Ritter Rost, Fritz Fuchs oder Sendung mit der Maus. Aber dass sie ohne nicht könnten? Es fällt mir jedes Mal schwer, eine Antwort zu geben, wenn ich gefragt werde, wieviel Fernseh meine Kinder konsumieren. Ich muss das dann echt hochrechnen. Es gibt Wochen, da wird gar nichts geschaut und es gibt Wochenenden, da werden gleich zwei ganze Filme mit jeweils anderthalb Stunden gesehen. Mhm…

  5. Ich finde nicht, dass du zu sehr auf Schwangerschafts-Krawall-Hormonen bist.
    Das, was alljährlich suggeriert wird, ist leider häufig oberflächlich & sexistisch.
    Ich habe mir, bis vor ein paar Wochen, gerne die Prospekte & Saisonartikel angesehen. Vielleicht liegt es daran, dass ich in einem übervollen Haus mit lauter gekauften Angeboten & gratis Geschenken aufgewachsen bin (nach dem Tod meiner Mutter hatten wir noch Jahre später unausgepackten Nippes, Duschgels, Cremes, Klopapier, Seifen, Strümpfe… in unzähligen Ausführungen in ebenso zahlreichen Schränken verstaut). Ich zucke auch noch immer beim Wort Angebot mit dem Portemonaie/Mauszeiger & fülle vor allem den virtuellen Warenkorb. Inzwischen lasse ich mir vor der Bestellung einen Tag Bedenkzeit & sehr oft bestelle ich letztendlich nicht mehr. Ich ärgere mich eher über die vergeudete Zeit, die ich mit dem Stöbern & dem Dann-doch -nicht-kaufen vergeudet habe.
    Der Kram übt auf mich definitiv einen Reiz aus, weshalb Kataloge & Prospekte inzwischen ungelesen in den Müll wandern.
    Allerdings frage ich mich auch, warum & wieso jedes Jahr die gleichen Dinge angeboten werden. Wer braucht diese Sachen noch? Letztes Jahr habe ich mir eine Sportmatte im Angebot gekauft. Auf dieser wird noch immer fleißig geturnt, auch wenn das nun nur meine Kinder tun ;), eine zweite brauche ich nicht.

  6. Bei uns in England gibt es schon Osterhasen…

    Bisschen anders gelagert, aber aehnliche Themen und Trends – 5kg abnehmen in 3 Tagen, strahlende Haut, Knistererotik… Ist das wirklich das, was die Frauenwelt bewegt, Jahr fuer Jahr wieder?

    Ich falle oft auf Angebote rein. Weniger als frueher, aber ab und zu glaube ich doch, dass ein Produkt mich zufriedener machen wuerde. Langsamer Lernprozess.

    1. Oh, ich hab sie letzte Woche auch gesehen. Da auf meiner Liste nur Zwieback, Möhrchen und Salzstangen standen, kam davon eh nichts in Frage. Mich hält mein ethisches Empfinden von diesen SpontanKäufen auch recht gut ab. Habe ich aber auch erst später festgestellt.

  7. Ich fühle mich sehr erleichtert, seit ich keine Werbung mehr bekomme! Zwar habe ich davor auch schon lange versucht, nichts mehr zu kaufen, aber erst die Tatsache, dass ich bewusst alle Kataloge und Prospekte abbestellt habe, hat mich von dem Bedürfnis befreit, vielleicht doch etwas zu kaufen… oder zumindest zu schauen, denn man könnte ja doch etwas verpassen! Ich kaufe trotzdem gerne ein- mittlerweile Dinge, die ich wirklich möchte und brauche und ausgiebig nach der besten Alternative gesucht habe…. und am besten second hand. Ganz verzichten kann ich nicht, denn hin und wieder brauche ich tatsächlich etwas (auch wenn man es nicht wirklich braucht ;-)) und dann kann ich mich aber auch laaaange und ausgiebig freuen, da es tatsächlich ein Wunsch war und nicht einfach ein Affektkauf…
    VieleGrüße und mach weiter so, manchmal braucht man Schwangerschaftskrawallhormone;-) auch wenn ich deine Sichtweise sehr angenehm und unkrawallhaft finde
    Die Zwergenmama

  8. Oh jaaaa, das nervt tierisch. Bei Aldi gibts schon Osterhasen und das übliche Zeugs.
    Es ist immer dasselbe. Jahr für Jahr. Bald gibts noch alles in Rot, weil Valentinstag. Dann gibts bestimmt wieder irgendwo Vitamin-Pillen und Massagematten für die Silver Ager…Das kann man nicht nur in Läden beobachten, sondern auch in (Frauen-)Zeitschriften.
    Neujahrsvorsätze – so schaffen sie es wirklich, abnehmen, so schaffen sie es wirklich, die neuesten Fitnesstrends, Detox, Anti Age, Fit für den Bikini, so schützen sie Haut & Haar vor der Sonne, oh stricken wir uns doch kuschelige Herbstpullover inkl. neu erschienene Bücher, jetzt Kekse backen, neue Winterdeko, lachende Kinder, die im Schnee herumtollen und perfekt frisiert Mütter, bärtige Väter, alle lächelnd. Und das Sonderheft mit den Geschenkideen für Oma, Opa, Kind und Kegel.

    Gähn.

    trotzdem gut zu wissen, finde ich. Denn dann weiß ich auch, wann es sich lohnt zu kaufen und ich vergeude keine sinnlose Zeit mit der Suche nach gezielten Klamotten. Da gibts auch so einen bestimmten Zyklus. Badeklamotten im Sommer kaufen? Viel zu spät. Die kauft man Anfang April, da hat man die meiste Auswahl. Und dann hauen die Läden Ende Juli im Sale schon mal die Sommerklamotten raus, weil sie ja Platz für die Herbstkollektion brauchen.
    So ritualisierter Konsum kann auch nützlich sein. Aber gar kein Konsum ist natürlich der Schönste ;D

  9. Ich klinke mich ja wie du auch fast völlig aus diesem Angebots-und-Aktions-Wahn aus.
    Und da ich vor allem in nem großen Supermarkt einkaufen gehe klappt das auch einigermaßen.

    Aber ich denke du hast schon recht. Auch die Bio-Ecke wird langsam so.
    Ist ja auch verständlich. Je mehr das ‚grüne‘ Lebem zum Livestyle wird, desto mehr wird es … zum Livestyle. Mit allem was da halt dran hängt.

  10. @Frau DingDong: Diesen rituellen Konsum zu nutzen habe ich bislang noch nicht geschafft. Dass wir die Farbe im Supermarkt entdeckt haben, war Zufall und was das Styling angeht… ich fühle mich so frei, seitdem ich nicht mehr dem neuesten Trend hinterherhechel. Mich hat das immer gestresst und ich hab dbzgl echt LebensQualität dazugewonnen. Damit und mit der Entscheidung weder zu bügeln noch einen HaushaltRaum im neuen Haus einzurichten.
    @DieRoteIRis: Ja, die Sache mit dem bio Lifestyle geht mir auch immer mehr gg den Strich. Das liegt a seiner kurzen Haltbarkeit. Irgendwann wird dieser Trend wieder abgelöst und dann haben wir wieder nichts gelernt oder wirklich geändert…

  11. Dieses Ding hat Seneca schon vor unserer Zeit auf den Punkt gebracht:
    Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.

    Angewendet auf den Fall heißt das wohl auch, dass die meisten Leute auf diese Art irgendwie dauernd ärmer werden, oder?
    Und dieses ständige Wünsche-Wecken Ding regt noch dazu genau zu diesem ärmer werden an.
    Ständig irgendwas wollen ist doch normal dieser Tage :D Aus der Perspektive leben wir (als Gesellschaft meine ich) – als eines der reichsten Länder dieses Planeten – ein überraschend armes leben.

    1. Und das in doppelter Hinsicht. Sowohl im Geldbeutel wird’s leerer als auch der LebensInhalt wird geringer. Dinge, die wir machen, erleben, genießen.
      (So nebenbei fällt mir auf: Raum und Zeit sind die großen Dinge, die immer weniger und damit auch kostbarer werden.)

      1. Ich weiß nicht.

        Ich denke wenn man von dem „Gekauft haben, weil ich es aus irrationalen (bspw Werbegetriggerten) Motiven wollte“ ausgeht, dann ist das genau so.

        Ich merke das gerade aber auch genau in die andere Richtung (jetzt wird es etwas off topic):
        Teuere, auch zeit- und platzraubende Dinge, die (mir) ganz viel nutzen, wie das Fahrrad hier neben mir.
        Wusstet ihr dass es eine Saison für Farräder gibt?

        Kurz: Haben ist grundsätzlich dann ein Problem, wenn es ziellos ist. Haben um seiner selbst Willen. Und als Vorstufe gilt das auch für das Wollen.

        Einfaches Beispiel: Der Stift (oder der Computer) mit dem man was auch immer schreibt, ermöglicht erst den eigentlich relevanten (Lebens)inhalt. Solche Dinge gibt es durchaus viele.

        Und je mehr ich unsere Gesellschaft sehe und darüber nachdenke, je mehr meine ich, wir haben mit der Frage, warum/wozu habe ich und hat man das, genau den Kern für eine Zielführende Unterscheidung zwischen beidem.

        Und (damit back to topic) diese Wiederkehrende ‚kauf mich, sonst gibt es mich nicht mehr‘ Geschreie führt aber wohl ganz oft genau dazu, das im Ergebnis gekauft wird, um zu haben.

        btw: Zeit kann doch nicht weniger werden?

  12. Wenn man mal darüber nachdenkt hast du vollkommen recht. Ich kaufe auch viele Dinge, die ich dann eine Zeit lang nutze, die dann aber in der Ecke verschwinden. Vor allem kommt dann meistens ein Jahr später dasselbe Produkt in einer anderen Farbe oder mit einer kleinen Veränderung und die Leute wollen alle dieses Produkt. Echt Schlimm wenn man drüber nachdenkt.

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