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Verschenkaktion: family Ausgabe 1/2017

Wie schon in einem der vorigen Artikel angedeutet, habe ich bei einer Aktion in der aktuellen family mitgemacht, bei der es um die Suche nach Bildern unserer Ruheorte ging. Dieses Mal ging es in erster Linie um diese Bilder und weniger um die damit verbundenen Worte, Sätze und Gedanken.

So schön es für mich ist, ein zweites Mal in dieser Zeitschrift gelandet zu sein – ich fühle mich hier wirklich sehr gut aufgehoben – so sollt auch ihr was davon haben. Daher eine: …

Verschenkaktion

Ich habe hier drei der Zeitschriften liegen, die ich gerne unter euch verschenken würde.

Erstens, weil ich keine drei Zeitschriften gleichzeitig oder abwechselnd lesen kann/möchte.
Zweitens: Es ist Weihnachten. Für mich gehört „schenken“ weiterhin dazu, auch wenn wir Erwachsenen ja zunehmend meinen, das nicht mehr untereinander zu können.

Inhalte der aktuellen family

Drittens und gar nicht absichtlich als letzter Grund angeführt: Mir gefällt der Inhalt richtig gut.

Titelthema ist dieses Mal „Wer bist du, Baby? Kleine Kinder verstehen zu lernen“. Wenn sie noch kein Wort sagen können und nur Schreien, Grunzen, Quieken und die ein oder andere leichte Gesichtsänderung vollführen können. Wenn sie sich zwischen 3 und 5 Jahren gebärden und wir nicht wissen, was sie eigentlich wollen.

Im Dossier geht es um: Zur Ruhe kommen. Was sind Ruheort? Wie geht das eigentlich? Wie könnte das als Familie aussehen? Was lenkt eigentlich ab? Reicht es, das Handy auf lautlos einzustellen, um zur Ruhe zu kommen? …

Meine Bitte an euch: Hinterlasst einen Kommentar, indem ihr die Fragen beantwortet: Was nimmt mir die Ruhe? Wo ist mein persönlicher Ort der Ruhe?

Die Verschenkaktion endet am Freitagabend, den 16.12.2016 um 23:59h. Wer mitmachen möchte, sollte 18 Jahre alt sein. Auszahlen werde ich den Betrag der Zeitschrift nicht und ich versende nur innerhalb Deutschlands. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

10 Gedanken zu „Verschenkaktion: family Ausgabe 1/2017“

  1. Liebe Rachel,

    das Thema Ruhe beschäftigt mich gerade sehr. Mir nimmt mein Gefühl, zu viel gleichzeitig zu bewältigen zu haben, zur Zeit die Ruhe. Zu Hause ist mein Ruhepol. Habe auch die Meditation mit einem Mantra für mich entdeckt, das probiere ich jetzt verstärkt in verschiedenen Situationen aus.

    LG Ines

  2. Hallo Rachel,
    Ruhe ist ein gutes Stichwort im Alltag meiner Familie mit inzwischen 4 Kindern. Das jüngste davon ist erst zwei Wochen alt.
    Und wenn alle gleichzeitig was brauchen, dann kostet das manchmal ganz schön Nerven und auch meine Ruhe.
    Daher ist ein Ruheort für mich ab und zu das Badezimmer, wo ich mal ein paar Minuten für mich sein kann. Oder abends meine gemütliche Sofaecke, wenn alle anderen schlafen, dann kann ich in Ruhe noch ein paar Seiten lesen.

    LG, Annegret

  3. Leider lasse ich mir immer wieder die Rihe von anderen Menschen nehmen. Oft analysiere ich Situationrn im Alltag über und fühle mich in meinem Tun kritisiert. Ich ärgere mich immer wieder über dieses Gedankenkarussel und meinem übermäßigen Bedürfnis nicht anzuecken, das konträr zu meiner Einstellung zu vielen Themen steht. Ruhe finde ich bei meinem Sohn und meinem Mann, meinem Strickzeug und in der grenzenlosen Leichtigkeit des Reisens mit unserem Wohnwagen durch Europa.

  4. Hallo Rage,
    hmmm. Was nimmt mir meine Ruhe? Ich glaube, dass vor allem ich mir selber die Ruhe nehme… ich denke, ich müsse noch dieses oder jenes. Völlig doof eigentlich. Ruhe aber finde ich dann doch auch – vor dem Ofen, auf den Steinstufen unserer Terrasse mit ner Tasse Kaffee. .. es gibt schon einige solcher Orte.
    Lg

  5. Ihr Lieben, danke fürs Mitmachen!!
    Und eure Ruheorte.
    Ich werd das ein oder andere mal ausprobieren. Das im Badezimmer hat bei uns bislang nicht funktioniert… :D

    Zugeschickt bekommen Ines, Annegret P. und Selene eine family. Bitte lasst mir doch per Mail eure postalische Adresse zukommen.

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