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Weißer Zucker oder Fruchtzucker oder brauner Zucker?

Fruchtzucker 01

Oder besser gar kein Zucker? Vergangene Woche gab es folgende Situation am Frühstückstisch. „MAMA! Das ist aber Zucker, den du da trinkst.“ . Ich: „Was? Nein, das ist reiner Saft, der ist erlaubt.“ – „Warum? Der ist doch auch süss!“ – Ich: „Der Zucker wurde aber nicht hinzugefügt.“ Es ging um Johannisbeersaft. Plötzlich hielt ich inne. Das war ja gar kein reiner Saft. Johannisbeersaft wird ganz häufig um Zucker ergänzt, weil er sonst einfach viel, viel saurer ist. Oje! Das Kind hatte Recht. Ich trank hier nicht reinen Fruchtzucker, sondern auch hinzugefügten Zucker. Und jetzt?

Mit Fruchtzucker ist nicht ohne Zucker

Jetzt wird der Johannisbeersaft nicht mehr gekauft. Zumindest vorläufig nicht. Denn von meiner Heilpraktikerin weiß ich, dass Johannisbeeren und Cranberrys sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Inwiefern dem so ist, kann ich als Nichtmedizinerin nicht beurteilen. Ich vertraue darauf und es tut mir gut. Daher ist klar, ich werde Zucker nie so ganz aus meinem Leben verbannen. Aber für wie lange soll das Ganze denn dann laufen? Wie realistisch soll das sein?

Hinzukommt, dass es in der vergangenen Woche recht häufig den Fingerzeig auf die vielen Zuckerarten gab, die existieren und die wir ohne großes Bewusstsein darüber zu uns nehmen. Will ich euch allen ernstes erzählen, auf all diesen Zucker während dieser Challenge zu verzichten?

Zucker ist unser Top-Energielieferant: Milchzucker, Fruchtzucker, Traubenzucker, brauner Zucker, Rohrohrzucker oder weißer Zucker. Glucose-Sirup, Glucose-Fructose-Sirup oder Maissirup. Hinzukommen Alternative Süßungsmittel, auf die ebenfalls gerne zurückgegriffen wird. Sei es der natürliche, wie Honig oder Agavendicksaft oder der künstlich hergestellte, synthetisierte Zucker, wie beispielsweise Xylit oder Stevia. Und ja, natürlich reichen auch die natürlichen Steviablätter. Besonders süsse Obstsorten zähle ich hier erst gar nicht auf, da sie gemeinhin unter den Fruchtzucker fallen. Und jetzt? Ich, ohne Zucker? Ja, ohne Industriezucker oder synthetische Zuckeralternativen. Warum?

Warum ohne Zucker?

Ich hatte beschlossen, mich an dieser Stelle nicht zu rechtfertigen. Denn ich finde, dass das jede*r für sich persönlich entscheiden darf, ob und wieviel Zucker er oder sie zu sich nimmt. Die Gründe für so eine Aktion können ganz unterschiedlich aussehen. Und ja, mich motiviert es gerade total zu sehen und zu lesen, dass da einige sind, die schon viel mehr an Rezepten ausprobiert und ihre Erfahrungen gemacht haben.

Bewusst Essen und Leben mit und ohne Zucker

Ich werde nie so ganz ohne Zucker sein, denn mein Credo lautet tatsächlich zu essen was gut tut. Doch wie soll ich wissen, was mir gut tut, wenn ich mich von einer riesigen Lebensmittelindustrie mit ausgefeiltem Marketing jahrelang hab veralbern lassen? Wieso sollte ich überhaupt auf die Idee kommen, nachzufragen und anzuzweifeln, was in dem ein oder anderen als Lebensmittel bezeichneten … Ding verarbeitet wird? Das Buch von Thilo Bode mit dem Titel „Die Essensfälscher“, erschienen im Fischer Verlag hat mich vor fünf Jahren aufgerüttelt. Ich habe angefangen zu lesen, was auf der Zutatenliste steht. Und selbst wenn es scheinbar gar nichts künstliches ist, was sich darin befindet, bleibe ich skeptisch. Insbesondere nach der vor drei Wochen gesehenen Doku über Tomatensauce: Pomodori aus China fühle ich mich darin bestärkt. Ich kann nicht wissen, was in den Verpackungen ist. Globalisierung und eine Menge weiterer Gründe macht das für mich als Verbraucherin immer undurchsichtiger.

Wenn mich eine*r fragt, wie Zucker hergestellt wird, dann muss ich auf Die Sendung mit der Maus verweisen, denn ich weiß es nicht. Klar, führe ich diese Argumentationslinie bis zum Ende, esse ich besser gar nichts mehr. Denn wer weiß, wie das mit den Samen für die Tomatenpflänzchen ausschaut, die ich mir in meine Erde säe.

Doch wisst ihr was? Das ist ja gar nicht nötig. Ich muss mich ja nicht ins ad absurdum diskutieren. Mein großes Ziel mit dieser Challenge ist: Insgesamt weniger Zucker danach auf dem Speiseplan zu haben. Weniger hinzugefügten Zucker. Und ja, das jetzt umzusetzen, fällt mir schwer. Ich erhoffe mir, dass wenn ich mir in zwei Monaten Zucker wieder gestattet, wie zum Beispiel bei selbstgemacht Zimtschnecken, mich das nicht in alte Verhaltensmuster verfallen lässt und ich nicht länger zu den deutschen Bürgern zähle, die mindestens 34 Kilogramm Zucker im Jahr verzehren. Das will ich nicht! Dafür gibt es sowohl gesundheitliche als auch ethische und politische Gründe.

Gesundheitliche Gründe

Immer mehr Forscher weisen darauf hin, dass um die 20% aller nicht ansteckenden Krankheiten auf den Konsum von Zucker zurückzuführen sind. Klar, es gibt immer auch Forscher, die das widerlegen. So ist das mit wissenschaftlichen Statistiken.

Aber mal ehrlich: Selbst wenn Zucker nicht der alleinige Übeltäter zu sein scheint, sondern Bewegungsmangel und zu wenig Aktivität an der  frischen Luft hinzukommen, ist das gesteigerte Vorkommen von Diabetes, früher Herzerkrankungen oder Adipositas doch schon auffällig. Oder nicht?!? Auch der bestehende Zusammenhang mit der sogenannten „Fettleber“ besteht doch auch. Ich bin KEINE Medizinerin. Doch ich merke, dass ich durch den Verzicht auf Zucker wirklich klarer und weniger träge und müde bin.

Ethische und politische Gründe

Zu den gesundheitlichen Gründen und denen, die auf die Sehnsucht nach einem bewussten Lebensstil zurückzuführen sind, gibt es die ethischen und politischen. Mein Groll gegen eine Marketingpolitik, die mich täuscht, stört mich als Person total. Über solche Dinge, kann ich nicht einwegschauen. Gelingt mir einfach nicht.

In einer älteren Ausgabe des greenpeace-magazins war außerdem eine Dokumentation über das Leben und die Arbeitsbedingungen der Zuckerrohrbauern zu lesen. Klickt hier und ihr könnt in den Artikel reinlesen. Auffällig viele Arbeiter, die plötzlich an Nierenversagen litten und leiden und zuvor auf einer Zuckerrohrplantage gearbeitet haben. Das lässt mich nicht kalt. Und auch wenn ich weiß, dass ich mit meinem Boykott, oder sagen wir, mit meinem zeitweiligen Verzicht auf Zucker nicht die große Welt verändere: Ich. will. das. nicht. Das ist doch nicht ok, dass ich mit Zucker voll gestopft werde und ihn bis in den Excess konsumiere und das auf der anderen Seite der Welt solche Konsequenzen mit sich bringt.

Ja, es geht um Optimierung.

(Auch wenn der Begriff momentan nicht gut besetzt ist.) Das da oben sind alles Gedanken, die ich zu diesem Zucker-Ding mit mir rumtrage. Diese Gründe führen dazu, dass ich große Schwierigkeiten damit habe, auf Xylit umzusteigen, weil ich gestern von einer tollen Bloggerkollegin gehört habe, wie diese Zuckeralternative hergestellt wird. Es ist hochgradig synthetisiert, was zur Konsequenz hat, die Finger von diesem Zucker zu lassen. Auch haufenweise Feigen und anderes Trockenobst zu verspeisen, wird mich meinem Ziel einen gesunden Umgang mit Zucker zu finden, nicht näher bringen. Also kommen auch diese Verhaltensweisen nicht in Frage.

Doch für mich und für diese Welt will ich meinen persönlichen Zuckerkonsum und schrittweise auch den für meine Familie verändern. Verbessern. Optimieren. Meinen Kindern fällt auf, dass ich das schon ganz gut ohne größere Schwierigkeiten schaffen. Sie stellen Fragen und ich erkläre mich.

K2 ist schon aufgesprungen und macht phasenweise mit. Abends: „Ich ess jetzt auch keinen Zucker mehr.“ Morgens früh: „Mama, das ist nicht süss. Das ist gesund. Die Marmelade ist von deinen Äpfeln aus dem Garten.“ … Nächste Woche geht es dann um das Wie hier im Blog. 

Wie ist das bei euch? Aus welchen Gründen seid ihr mit oder ohne Zucker unterwegs? Hinterlasst gerne eure Kommentare. Gepflegte und konstruktive Diskussionen sind unbedingt erwünscht. Nächste Woche sammel ich auf Instagram eure Rezeptideen für die besonderen Momente. Wenn ihr welche habt, merkt euch die schonmal und kommt gerne dazu! Dann ist nämlich Fasching und das wird eine echte Herausforderung!

 

Dir hat der Artikel gefallen? Hier findest du ein Bild zum ersten Challenge-Teil zu #ohne Zucker.

In Sachen grünes Smartphone bin ich auch noch unterwegs. Das Interview kommt bald!

Am 5. Februar gibt’s die #5vor12 Aktion. Bist du dieses Mal mit dabei?

15 Gedanken zu „Weißer Zucker oder Fruchtzucker oder brauner Zucker?“

    1. Guten Abend Christine. Danke für den Link. Ja, genau das sind solche Gedanken, die ich ja auch habe. Zucker ist Zucker. Egal ob Banane oder weißer Zucker. Aber wie du vielleicht gelesen hast, hängt für mich noch mehr daran.

      Und ja, wir können auch bei den Arbeitsbedingungen der Bananenbauern oder dem Ausbeuten der Bienen hängen bleiben.

      Meine 2 Cents, warum ich Zucker bewusst reduzieren möchte, hast du oben ja sicher gelesen.

      Danke auch für den Heilpraktikerhinweis. Das ist dann missverständlich ausgedrückt. Ich wollte sagen, da ist eine Heilpraktikerin, die ich sehr schätze. Mit medizinischen Dingen gehe ich zum Arzt, die Heilpraktikerin unterstützt begleitend und ich habe trotzdem nicht das medizinische Wissen, um an dieser Stelle Ratschläge erteilen zu können.

  1. *psst*
    das wirst du jetzt nicht gerne hören, aber das Ziel ist dass du irgendwann da stehst und dir auffällt: „boah, eigentlich mag ich Süßes gar nicht (mehr)!“
    Mir ging es vor ein paar Jahren so und ich erlebe gerade hautnah wie sich bei meinem Mann die gleiche Entwicklung abspielt.
    Die Überlegung: „dann gönne ich mir irgendwann mal wieder Zucker“ die ist nicht wichtig denn irgendwann magst du einfach keinen Zucker mehr.
    Klingt komisch, ist aber so.
    Man kann sich Süßes abgewöhnen :)

    lg
    iris

  2. Warum überhaupt Zucker?

    Hab ihn damals auf dem Dach verteilt und nie mehr gekauft. Nur bewusst in Kuchen. Selten. Mit wird es schnell schlecht davon. Und versteckt in Lebensmitteln. Die müssen nicht alles draufschreiben. Säfte trinke ich nicht. Unverarbeitet Nahrung essen. Selbst mit den Zähnen zerkleinern ist wichtig für die Enzyme. Saft wächst ja nicht am Baum. Apfelsaft ist im Apfel. Ich bin deutlich in mir ruhender ohne Zucker und die Trichotillomanie ist auch weniger seitdem. Da ist der Auslöser auch ein Zuckeralkohol unter der Haut. Zumindest ist das die mir am plausibelste Erklärung, die ich je gefunden habe. Brot wird doch auch zu Zucker. Kartoffeln. Bei mir hat es schon zweimal ein dreiviertel Jahr gedauert. Schon mal vor 20 Jahren nach der Schwangerschaft. Noch ganz nebenbei 10 kg abgenommen. Also ich würde es länger ansetzen weil die Geschmacksknospen sich mit der Zeit verändern. Mit Agar agar oder Quinoi kann man auch Marmelade ohne Zucker herstellen. Bis dahin wirst du den süssen Bapp (saarländisch: klebriges Zeug) aber nicht mehr essen wollen. Schon gar nicht gleich morgens. Es ist einfach eine Entwicklung. Man hat es als Belohnung abgespeichert. Voll der Quatsch! Dabei esse ich viel lieber Gemüse roh. Das schmeckt auch süss. Oder neutrale Sachen wie Amaranth.

    lg Tanja

    1. Das mit der Gewöhnung glaube ich sofort. Das wird an vielen Stellen in der Literatur und auch in Film und Fernsehen von Wissenschaftlern bestätigt. Und um gewohntes Verhalten abzuändern, braucht es einfach Zeit. Deswegen werde ich die Flinte vorerst auch nicht ins Korn werfen…

  3. Ach liebe Rachel,
    das mit dem Zucker ist glaube ich wirlich eine (ab)gewöhnungssache. Aber je krampfhafter man etwa will, desto schwerer wird es.
    Kastei Dich nicht selbst. Such nicht nach DEM richtigen Weg. Sondern schau darauf den für Dich machbaren Weg zu finden.
    LG
    Suse

    1. Liebe Suse, du hast so recht. Die vergangenen sieben Tage liefen super. Seitdem ich diesen Artikel geschrieben habe, hadere ich ein wenig mit mir selbst. Ich überlege mir jetzt, wie das mit meinen heißbeliebten Zimtschnecken weitergehen kann, ohne wieder erneut in dieses Zuckersucht-Ding zu geraten. :*

  4. Pingback: Quittenkonfekt. Ein einfaches Rezept. | MamaDenkt.de

  5. Nur so ne Idee: Hefeteig kannst du ja auch neutral, also nicht-süß machen (am Besten 1050ger und VK-Mehl mischen, Weißmehl ist ja auch nicht so der hit). Und als Füllung dann Apfelmus mit Zimt? Oder Rosinen mit Zimt? (du musst dich ja nicht völlig selbst kasteien) Oder Vollrohrzucker und Zimt? (falls es noch eine stufe weniger selbstkasteiung sein soll?)
    Ist vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig…

    1. Ich liege krank im Bett. Und ja, über solche Schritte denke ich nach. Zwischendurch. Wir werden das alles weiterhin ausprobieren. Danke für deine Ideen. Ich bewundern dich sehr!

      Und ja, Selbstkasteiung darf es nicht werden…

  6. Hallo Rachel,

    die Tage erst bin ich auf deinen Blog gestoßen. Zucker weglassen hab ich vor einem Jahr schon Mal probiert. Es gab da diesen Australier und seine Doku über die Fettleber. Ich war platt, wie süß Karotten nach drei Wochen geschmeckt haben. Nach vier gab es mal ein Amaretti zum Kaffee. Das hat mich fast umgehauen. Nach sechs Wochen hab ich es wieder gelockert, aber selbst wenn mich heute mal ein Stück Torte anlacht – ein, zwei Gabeln reichen mir meistens schon, dann ist es mir eigentlich zu süß. Früher hat mir eine Packung Süsskram vielleicht eine Stunde gereicht. ;)
    Langer Rede kurzer Sinn: Ich mach das noch mal mit. Ab Mittwoch. Auch wenn sich mein Geschmack schon verändert hat, es war auch ein besseres Körpergefühl fast ganz ohne. Das will ich wieder!
    Ich werde noch ein bisschen weiter stöbern und wünsche dir viel Erfolg.
    LG, Mimi

  7. Ich verstehe deine Einwände gegen Xylit Zucker, wobei ich ihn für mich doch entdecken konnte als „Notfall-Zucker“, z. B. für unterwegs als Kaugummi, weil ich einfach gemerkt habe, dass sich mein Zahnfleisch dadurch entspannt hat. Hatte immer schon Zahnfleischprobleme und Zähneputzen macht das nicht gerade besser, da sind solche Alternativen immer angenehm.

  8. So eine ähnliche Situation mit dem Johannisbeersaft hatte ich auch schon mal… und da wurde mir erstmal bewusst, wo überall beigesetzter Zucker ist. Vor allem in Lebensmittel, von denen wir ausgehen, dass sie gesund sind und einen positiven Einfluss auf unser Leben haben. Es ist schon sehr krass geworden… als Konsument, der zuckerfrei (oder besser gesagt weniger Zucker aufnehmen möchte) leben will, muss sehr viel Recherche betreiben. Folglich auch viel Zeit investieren. Ob einem das jetzt gefällt oder nicht, aber wenn man auf Zucker verzichten möchte, dann müssen wir einfach viel Zeit investieren, um zu gucken, welche Lebensmittel okay sind oder nicht.

    Zucker ist nicht gleich Zucker. Denn Zucker hat viele Namen. Und das macht die ganze Sache noch komplizierter als sie vorher schon war. Fructose, Glukose und und und… da muss man schon sehr darauf aufpassen. Neulich habe ich erst einen interessanten Beitrag über Glukose gelesen. Auch im Zusammenhang mit der Gesundheit. Auf jeden Fall lesenswert!

    Am Anfang war es noch eine größere Herausforderung auf Zucker zu verzichten, als es jetzt der Fall ist. Da hatte man noch öfters Gelüste auf Schoki oder Gummibärchen. Jetzt habe ich mir Alternativen gesucht, die auch lecker sind aber deutlich weniger Zucker. Nüsse beispielsweise klappen super!

    Spannendes Thema! Vielen Dank für die sehr aufregende und vielseitige Diskussion. LG.

  9. Zuckerverzicht trage ich ebenfalls eine Weile mit mir herum. Vor ein paar Wochen habe ich das Buch „Zucker“ aus der Reihe „Stoffgeschichten“ im oekom-Verlag gelesen und komme zum gleichen Schluss: Er macht süchtig, bedeutet Plantagenarbeit und somit wird Regenwald entfernt und obendrein wird man davon krank. Aber wie das mit Drogen so ist, man wird nicht so schnell frei davon.
    Momentan versuche ich es mit dem Ansatz „Regional, saisonal, fair, bio“ – und habe das Imkern begonnen. Regionaler Zucker. Merke aber, dass das auch nicht so die Lösung ist, da man die Bienen im Herbst mit Zucker füttern muss…
    Bin noch auf dem Weg.

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