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Workshops in Sachen Nachhaltigkeit

Workshops und Seminare in Sachen Nachhaltigkeit

Das viele Träumen, Nachdenken und Konzipieren hat noch kein Ende, sondern einen Kanal, in den es fließen und eine Plattform, auf der es wirken kann: Workshops und Seminare rund um die Themen Nachhaltigkeit und Minimalismus. Mein Angebot an euch und für diese Welt findet sich dazu auf meiner persönlichen Webseite www.rachelsuhre.de.

Workshops zur Nachhaltigkeit

Schon seit vergangenem Sommer denke ich viel darüber nach, wie sich unsere kleine Sammlung an Erfahrungen, Erkenntnissen und Informationen der letzten Jahren gewinnbringend weiterleiten lassen? Das Wissen, das wir durch unsere „reduziert leben“-Experimente gesammelt haben. Das Lebensgefühl, das sich in uns entwickelt hat und das wir keinesfalls wieder eintauschen wollen. Die veränderte Sicht der Dinge und der Welt, die sich uns eröffnet hat.

Wie lässt sich all das an andere Menschen weitergeben? Und zwar so, dass auch sie etwas von dem positiven Lebensgefühl spüren, das Minimalismus und Nachhaltigkeit mit sich bringen. Dass sie schmecken, sehen und riechen, wie sich Leben plötzlich verändert und ganzheitlicher wird. Dass Zeit und Raum entstehen, die völlig neue Möglichkeiten für den Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft eröffnen.

Dabei sind viele Ideen und Gedanken entstanden. Eine ist die Erarbeitung eines Workshops- und Seminarangebots rund um die Themen Minimalismus und Nachhaltigkeit. Für wen ist dieses Angebot gestrickt?

Für wen sind diese Workshops und Seminare gedacht?

Das Angebot von Seminaren und Workshops richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Beim Konzipieren habe ich mal diejenigen vor Augen, die grundsätzlich interessiert sind an der Thematik.  Aber auch die Menschen, die sich Veränderung wünschen, aber unschlüssig sind, wie das aussehen könnte oder wie sie am besten durchstarten.

Aus verschiedenen Gründen kann ich mir sowohl die Jugendbildungsarbeit als auch die Erwachsenenbildungsarbeit als Orte vorstellen, an denen ich aktiv werden möchte. Wieso nicht mit Kindern oder Jugendlichen Projekte durchführen und Erwachsene darin anleiten die Jüngeren für Nachhaltigkeit, Plastikfrei und Umweltschutz zu sensibilisieren?! Oder umgekehrt.

Wir und nachfolgende Generationen haben es so sehr nötig.

Wie soll dieses Angebot aussehen?

Thematisch bin ich gerade dabei ein Basis-Programm zusammenzustellen. Es sollen verschiedene Module entstehen, die sich miteinander kombinieren lassen. Auf Anfrage lassen sich ganz individuell Workshops zusammenklicken, die auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt sind. Sei es nun die Kindergartengruppe von nebenan, mit denen ein Vormittag zur Müllvermeidung gemacht wird, ein Team pädagogisch arbeitender Experten, die sich in Sachen Nachhaltigkeit und ökologischem Fußabdruck pushen lassen wollen oder die Teenie Mädchengruppe, die sich eine Einführung in vegane Rezepte und selbstgemachte, plastikfreie Kosmetika wünscht.

Die einzelnen Module dienen dem Aufbau und der Entwicklung des jeweiligen Workshops oder Seminars. Ich bin super gespannt, wie die Umsetzung in der Praxis an den verschiedenen Orten aussehen wird.

Wieso noch eine Seite?

Nun ja. Es gibt da noch mindestens zwei weitere Ideen, die ich zunächst an anderer Stelle geparkt habe. Denn irgendwie muss es irgendwo ja mal losgehen. Irgendwann werde ich hoffentlich an dem Punkt sein und innerhalb meines Portfolios die verschiedenen Projekte, Ergebnisse und Umsetzungen auf einen Blick zusammenstellen. Dafür soll meine persönliche Webseite eine Plattform bieten und einen guten Überblick über mein Arbeiten und insbesondere meine Zusammenarbeiten geben.

Wie kann es losgehen?

Auf meiner Seite gibt es ein Kontaktformular. Während ich mich selber im Real Life und auch hier im Netz auf den Weg mache und sowas wie „Akquise“ betreibe, gibt es auf meiner Seite ein Kontaktformulare. Bei Anfragen oder Interesse lässt sich das Formular ganz einfach ausfüllen. Ich erhalte Post und wir treten miteinander in Kontakt. So einfach stelle ich mir das zumindest vor.

Feedback

Von Feedback lebt jede Arbeit, meiner Ansicht nach. Jedesmal, wenn ich eine motivierende Mail in meinem Postfach habe, die etwas über das aussagt, was ich hier blogge oder wie inspirierend der ein oder andere Gedanke ankommen, dann begeistert mich das total. Es lässt das Herz hüpfen und macht Mut weiterzumachen, weiterzudenken und am Ball zu bleiben. Ohne Rückmeldung wird das Arbeiten und Umsetzen zu einem Agieren im luftleeren Raum. Es ergibt keine Schwingungen und nichts hallt nach.

Selbst konstruktive Kritik ist fördernder als das Ungesagte. Daher freue ich mich über jede Rückmeldung.

Jetzt ist es raus. Und ich frage dich, lieber Leser, was denkst du dazu?

6 Gedanken zu „Workshops in Sachen Nachhaltigkeit“

  1. Klingt toll! Ich hab auch schon oft dran gedacht, dass sowas für Neueinsteiger/Neugierige/nur-unter-Anleitung-ausprobieren-Woller echt zu selten/gar nicht(?) angeboten wird. Ich wünsche recht viel Erfolg damit!

  2. Pingback: Kirchentag mit Kindern in Berlin 2017 | MamaDenkt.de

  3. Moin moin,
    ein fast drei Jahre alter Beitrag und immer noch hoch aktuell.. ich bin gerade auf der Suche nach eben jenen Ideen für Workshops, die auf eine offene und kommunikative Weise die Achtsamkeit in Sachen Nachhaltigkeit beeinflussen.. Im Fokus Studierende..
    Ist das Projekt mittlerweile schon etwas gewachsen?:)
    Würde mich über einen Kontakt und neue Ideen sehr freuen!
    Liebe Grüße, Bosse

  4. Liebe Rachel,

    ich betreue eine Mädchengruppe in Österreich. Gerne würde ich mit Ihnen einen kleinen Workshop zur Nachhaltigkeit und bewussteren Konsum veranstalten. Ich freue mich über Anregungen und Tipps dazu. Es ist eine diverse Gruppe aus 5 Mädchen mit körperlichen, psychischen und sozialen Einschränkungen und deswegen suche ich auch Material in leicht verständlicher Sprache und auch bei der praktischen Handhabung wäre es super, wenn die Methoden nicht zu schwer umzusetzen sind.

    Ich freue mich auf eine Antwort und einen Austausch zu Möglichkeiten der Gestaltung!

    Liebe Grüße

    Franziska

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