Zum Inhalt springen
5_vor_12 Mikroplastik Teilchen RachelSuhre

5 vor 12. 136.000 Mikroplastik – Teilchen

136.000 Mikroplastik – Teilchen pro Waschgang. Darm dreht sich heute Vieles. Doch vorher, darf ich euch alle einladen bei den #5vor12 dieses Monats teilzunehmen. Für heute habe ich eine Reihe spannender Links zusammengestellt und leider auch eine sehr erschreckende Zahl. Hand aufs Herz: Wer von euch trägt noch Nylonstrumpfhosen?

Carsten Samuel SHIFT 01

Das SHIFTPHONE. Interview mit SHIFT – CEO Samuel Waldeck

Heute startet meine Interview-Reihe mit dem Mitgründer von SHIFT, CEO Samuel Waldeck. Ihn, seinen Bruder, das Unternehmen SHIFT GmbH und ihre Geschäftsidee möchte ich euch unbedingt vorstellen. Denn ja, sie haben viel mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit zu tun!

Eine Frage der Nachhaltigkeit Müll

Eine Frage der Nachhaltigkeit und der Kampf gegen den heimischen Müllberg

Die Fastenzeit hat vor einer Woche begonnen und wir haben uns als Familie dieses Jahr entschieden unseren Müll weiter zu reduzieren. Das vom BUND ausgerufene #plastikfasten kommt uns sehr entgegen und daher lag die heutige Frage der Nachhaltigkeit recht nahe, die die Alex heute zu beantworten versucht. Danke dir, für deine ehrliche Antwort und das dazugehörige Gedankensammelsurium.

5vor12 Wasserverbrauch MamaDenkt

104 Kubikmeter Wasserverbrauch. #5vor12

Es ist wieder soweit. Heute ist der 5.Februar 2018 und ich liege weiterhin mit einer deftigen Erkältung im Bett. Doch das tut heute nichts weiter zur Sache, denn: Ich rufe erneut die #5vor12 für diesen Monat aus. (tritt hustend ab) Ich habe für euch die vergangenen vier Wochen mal wieder einiges an Gedanken gesammelt. Einen Teil könnt ihr morgen bei Alex auf dem Blog nachlesen. Dort wird es um gesetzliche Verordnungen gehen. Heikles Thema, wie ich finde. Hier geht es heute um unseren jährlichen Wasserverbrauch, Memory, Stärkewasser und… ach lest doch einfach selber nach.

Unser Wasserverbrauch im Jahr

Ende des Jahres erhalten wir die Stromrechnung, am Anfang des Jahres unsere Abrechnung zum Wasserverbrauch. Als der Mann meinte, wir hätten ein bisschen Wasser und damit Geld gespart, war ich begeistert. Denn: Wir haben letztes Jahr einen Garten eingesät. Und ja, wir haben versucht ihn zu wässern, was allerdings total untergegangen ist. Schließlich kam der Regen und da unser Garten im Quellgebiet liegt, hat es die Wiese irgendwie herausgeschafft. Zwar haben wir einen kleinen Teich, der zum Blumengießen dient. Doch diese riesige Fläche Grün, hätte wir damit niemals bewässern können. Kurzum: Ich hatte diesen zusätzlichen Faktor einfach vergessen. 

Eine Frage der Nachhaltigkeit im Kleiderschrank

Eine Frage der Nachhaltigkeit im Kleiderschrank

Meine Lieben, es ist wieder soweit. Alex von livelifegreen und ich haben uns überlegt, unser Projekt aus letztem Jahr wieder aufzunehmen und uns – mit euch – gegenseitig zur Nachhaltigkeit zu interviewen. Jede von uns stellt der anderen eine Frage der Nachhaltigkeit, welche die andere innerhalb der kommenden zwei Wochen beantworten kann. Die jeweilige Antwort findet ihr dann im entsprechenden Blog. Wir werden euch über unsere SocialMedia-Kanäle darüber auf dem Laufenden halten. Heute geht es um Nachhaltigkeit im Kleiderschrank. 

Vergangene Woche habe ich einen Beitrag gelesen, in dem es um Nachhaltigkeit in der Mode geht. Angesprochen hat mich das Titelbild des Artikels und meine Feststellung am selben Tag, dass meine 3/4-Laufhose schon 10 Jahre alt ist und nach etwa 2000 km tatsächlich anfängt an den Nähten aufzugehen. Wie ist das also mit unserer Kleidung und gelebter Nachhaltigkeit im Kleiderschrank? Alex hat mein persönliches Gedankenkonstrukt bestätigt und mit dem ein oder anderen Gedanken gefüllt. Aber lest selbst in ihrer Antwort nach.

Oh meine liebe Rachel! Ich freue mich SO, dass wir heute unser Projekt wiederbeleben.

Ein Smartphone in grün 01

Ein Smartphone, bitte. Bitte in grün.

Das neue Jahr hat also begonnen. Jahresmotto und eine Reihe von Projekten beruflicher Natur haben sich ergeben, sind in der Mache und ich bin ganz schön hibbelig, wenn ich darüber nachdenke, was alles sein könnte. Meine Arbeit macht mir gerade in den allermeisten Bereichen große Freude. Doch damit die Arbeit Spaß macht, braucht es in der Regel mehrere Dinge. Einerseits das, was einen zutiefst begeistert. Thematisch und inhaltlich. Herzensthemen, für die wir brennen können. Andererseits das, was ich dazu an Werkzeug brauche. Mit Werkzeugen meine ich neben der Fertigkeiten und Fähigkeiten, die ich für meine Jobs brauche, auch ganz gewöhnlichen Kram, wie zum Beispiel meinen PC, meinen Terminplaner, tatsächlich auch unser Auto sowie mein Smartphone. Um letzteres soll es heute gehen.

Denn viel zu lange schon halte ich euch meine Gedanken zu dieser Thematik vor. Ich merke, dass ich sie in allen möglichen Beiträgen immer wieder anklingen lasse, mir jedoch nicht die Zeit nehme, sie mal in ihrer ganzen Reichweite zu formulieren.

Mein Smartphone ist ein Werkzeug

Welt verändern 01

5 vor 12 und ich will die Welt verändern

Ein neues Jahr hat begonnen und tatsächlich hab ich es in die 50 Top-Nachhaltigkeitsblogs einer Online-Druckerei für Werbetaschen geschafft. (Vielen Dank!) Besser kann es ja gar nicht laufen… Kann es nicht? Oh doch! Ich will die Welt verändern. Im Kleinen, im Großen, jeden Tag. Wohin? Zum Guten, denn ja, auch wenn ich besagte Diskussion über die Existenz von gut und böse hatte, ich glaube, dass es diese Kategorien gibt. Wir brauchen Kategorien wie gut und böse, um dazwischen die vielen Grautöne zu verorten und zu schauen, in welche Richtung wir uns entwickeln wollen. Sie sind nötig, um zu gestalten. Zum Positiven gestalten für möglichst viele Menschen auf diesem Erdball.

Einer der Gründe, warum ich vor drei Monaten die #5vor12 ins Leben gerufen habe. Hier habt ihr die Möglichkeit mitzumachen. Eure fünf Ideen, Gedanken, Bilder und Linktipps zu sammeln, um Nachhaltigkeit umsetzbar und für jeden vorstellbar zu machen. Wie es funktioniert, findet ihr hier.

darum grüner 01

Grüner? Warum grüner? #darumgrüner

Oder, wie es meine Kinder sagen würden: Weil. Warum weinst du? Weil. Warum bist du so sauer auf mich? Weil. Warum musst du drei Kleider übereinander tragen? Weil. Warum kommt es darauf an, dass unsere Welt grüner wird? Wieso flammt mein Herz immer wieder auf, wenn es darum geht, grüner durch den Alltag zu gehen? Nicht nur allein, sondern auch mit meiner Familie.

Weil. Nein, ehrlich. Weil. Bei meinen Kindern dachte ich anfangs einfach, dass ihnen die Gründe  ausgehen. Sie wissen nicht zu argumentieren, keine Gründe, eigentlich total blöd von mir. Denn schlussendlich stellte sich nachher heraus, das „Weil.“ war die Antwort. Es gab nichts hinzuzufügen. 

Ich werde häufig gefragt, wieso wir das alles machen? Heute weniger als noch vor drei, vier Jahren. Vielleicht ja, weil wir uns zum einen gut erklärt haben. Zum anderen ist Nachhaltigkeit en vogue. Das sagt man doch so, oder? Jeder und alles ist oder will zumindest nachhaltig und grün sein. Ein bisschen grüner als der Nachbar und die Welt ist in Ordnung. Was davon ist denn nun echte Nachhaltigkeit? Ich hatte zu diesem Dilemma schon mal hier was geschrieben.