Vegetarismus. #veggie
Letzten Monat flatterte das aktuelle greenpeace magazin ins Haus. Thema ist unser Verhältnis zu Tieren, das paradoxer nicht sein kann. Daher schreibe ich heute an diesem Artikel über unseren Vegetarismus und das veggie-Sein.
Vegetarismus als Antwort auf etwas Schräges
Delfine und Pferde werden zu therapeutischen Angestellten, Hunde retten uns in den Bergen das Leben oder kommen Entführern und vermissten Personen auf die Spur. Schnecken verbanne ich aus meinem Garten (Na ja, aus meinen zwei Blumenkübeln, in denen ich versuche zwei ZucchiniPflänzchen irgendwie groß zu kriegen.) Rinder werden lebend an Haken gehievt, um auszbluten, Katzen dürfen auf unseren Terassen ein Leben der Ruhe und Entspannung genießen. Schweine stopfen wir mit Antibiotika voll, damit sie in der Enge der Tierfabriken nicht zu schnell dahinvegetieren, Bremsen haben in unseren Augen keine DaseinsBerechtigung, Bären, Biber und Hamster, Dagobert und Mickey Maus unterhalten unsere Kinder oder veranschaulichen hochkomplexe pädagogische Inhalte.