Eigentlich zu spät. Doch da ich gestern fleißig den Finger auf unsere Kamera gehalten habe und wir einen GUTEN Tag am Meer hatten, schieb ich diesen Blogartikel hinterher. Zurückdatiert, damit es noch unter gestern läuft und ohne viele Worte. Mir ist nach dem langen letzten Artikel nicht nach vielen Worten. (Danke für alle eure wundervollen, zauberhaften und erneut tragenden Worte, Kommentare, Mails…! Wir werden das Schiff schaukeln. Ich weiß es.)
Die zweite Brotback-Aktion. Ich präsentiere: Haferflocken-Roggen-Brot. Ein bisschen wenig Salz, aber hungerstillend.
Ein gutes Buch und was Zuckerhaltiges ( – ja, wir sind leider wieder auf Zucker…) für den Tag am Meer.
Weite.
Dünenweg.
Unser Gebot der Stunde: #innehalten – was auch kommen mag.
Unser Muscheltransportersatz. Randvoll.
Wir und das Meer.
Handfeger und Schaufel. Fegen lässt sich wirklich überall.
Wolken.
Sand.
Durchatmen. Und der Blick auf die Rettungsschwimmer-Flagge… wäre mir vorher so nicht aufgefallen. Verrückt.
Auf dem Rückweg fällt mein Blick auf das hier und mein Herz quillt über vor Glück, Liebe und Dankbarkeit für unsere drei kleinen Herzensmenschen. :*
Nur ein Backtipp: Das Brot sieht aus, als käme es aus einer Kastenform – if so: Wenn du es oben mittig einschneidest vor dem backen (nicht tief!), wird die Kruste etwas besser (mehr;-)) und es lässt sich etwas besser schneiden – meiner Erfahrung nach jedenfalls
Meer hat mir in solchen Situationen auch immer gut geholfen. Oder Berge! So oft es ging! :-)
Ein Tag am Meer kann so viel Gutes tun.
Der Wind bläst den Kopf frei.
Der Geruch und die weite Sicht schalten den Alltagsmodus aus.
Sand und Wasser sind so wunderbar anders als die Welt im Alltag.
Das Wetter ist egal, weil Meer und Strand einfach immer gut tun.
Ich kann dir nur beipflichten: Ein Tag am Meer kann sehr heilend sein.
Liebe Grüße,
Julia