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Jahresmotto: Beine baumeln lassen

Ich muss es an dieser Stelle doch noch einmal erklären. Warum dieses faule Jahresmotto? Warum nicht die Beine in die Arme nehme und bloß zusehen, dass man was geschafft kriegt? Stattdessen die Beine über die Armlehne werfen und vor sich hin träumen? Den Wolken nachschauen? Den Gedanken nachhängen? Den Blick schweifen lassen? Ja.

„… in der Weihnachtszeit und „zwischen den Jahren“ Zeit für den Sessel: Beine hochlegen, Gedanken baumeln lassen, die Bücher, die geschenkt wurden, tatsächlich auch mal lesen…“

Ok, es geht eigentlich um die Gedanken. Aber das vor meinem inneren Auge gezeichnete Bild war eben das vom „Beine baumeln lassen“. Zu dem kommen, was man geschenkt bekommt. So, und nicht anders. Meine Liste an Geschenken ist lang. Meine Liste an Dingen, für die mein Herz schlägt, ist lang. Zwischen all dem Beine baumeln lassen, wird es also voraussichtlich jede Menge Projekte, Regina Regenbogen und GrummelGriesgramSequenzen und Entdeckungen geben. Ich werde euch teilhaben lassen. ProjektNr#1 war das mit der Müllreduktion. ProjektNr#2 hat viel mit Laufen, Blasen an den Füßen, neuer Funktionskleidung, Kilometern und Bananen zu tun.

Ich halte euch auf dem ‚Laufenden‘. Doch jetzt empfehle ich mich, lasse meine Beine baumeln und werde mich einem weihnachtlichen BuchGeschenk widmen.

Dein Motto für dieses Jahr?

4 Gedanken zu „Jahresmotto: Beine baumeln lassen“

  1. Ich finde das ein „gutes Motto“. Gewissermaßen auch ein Ziel – das nehmen, was kommt, so wie es kommt. Und das beste draus machen, wobei mit „machen“ nicht unbedingt „tun“ gemeint ist. (Muss man ja heutzutage extra mit zu schreiben ;) )

    So jedenfalls versteh‘ ich das, vielleicht falsch?
    Mit den baumelnden Beinen wird kaum das Lauftraining gemeint sein… :-D

    LG

    P.S.: Bei den Buttons – RSS ist doppelt? (1* Original und 1* Feedburner)

    1. Oh danke! Schön, dass dir das Motto gefällt. Ja, es wird ‚gemacht‘. Und zwar das, was kommt. Entweder eins der Projekte oder aber WildeKerleEntertaining. Mir ist nur wichtig, dass ichmache und nicht gemacht werde. Ich möchte einfach keine Getriebene sein, wie es im letzten Jahr an vielen Stellen der Fall war. Mein Tag heute: HausFrau und eben Dompteur. Ich hab’s gemacht. Ganz bewusst. Und nichts anderes noch dazwischen zu quetschen versucht. Nähen, laufen, bloggen kommt dann wann anders wieder auf den Plan.

      Danke im Übrigen für den Hinweis. Ich dachte, das wären zwei unterschiedliche Feeds? Dachte es wäre sinnvoll Lesern beides anzubieten, je nachdem, was geläufiger ist.

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