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Kleiner Eisbär 02

LeseStoff: Kleiner Eisbär. Lars und die verschwundenen Fische. Hans de Beer

(erschienen und freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom NordSüd-Verlag) Herzlichen Glückwunsch kleiner Eisbär!! Vor zwei Wochen kam es schon in der Sendung mit der Maus: Du feierst dieses Jahr Geburtstag. Deinen 30.ten!!! Konfetti!!

Wer hat’s an dem Sonntag noch gesehen? Der kleine weiße, unglaublich mutige Held auf vier Pfoten. In jedem Buch aufs Neue erleben Lars der kleine Eisbär und seine Freunde ein spannendes Abenteuer, meistens tief oben im Norden.

Im aktuellen Bilderbuch zum Geburtstagsjubiläum geht es um Fische. Verschwundene Fische. Bevor ich euch ein bisschen was zur Geschichte erzähle, hier ein paar Formalia zum Buch.

nachhaltige Ziele 01

5 konkrete nachhaltige Ziele im Familienalltag

„Heute ist der 11.11.2017 und damit findet auch unsere Challenge #nachhaltigwerden ein Ende.“ Das wollte ich eigentlich so schreiben, als ich mich an diesen abschließenden Artikel zur Blogchallenge von Susanne, Andrea und mir setzen wollte. Danke euch beiden für diese wertvolle Aktion! Allerdings, das mit dem Ende…  das stimmt ja so nicht. Die letzten vier Wochen haben mir persönlich und allem Anschein nach auch vielen von euch gezeigt, dass es immer nachhaltige Ziele im Alltag zu verfolgen gibt. Jetzt geht’s erst richtig los.

Jede aktuelle Situation, jede Familienkonstellation und auch jede Geschichte, die der Einzelne mitbringt sieht anders aus und führt in ihrer Gesamtheit zu einem komplett individuellen Familienalltag. Auch die damit einhergehenden nachhaltigen Ziele sehen dementsprechend unterschiedlich aus. Das wurde mir während unserer Challenge nochmal mehr bewusst.

Berufe rund ums Meer 02

LeseStoff: Berufe rund ums Meer: Fischer. Bernd-Uwe Janssen

(erschienen und freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Willegoos Verlag) Ich habe euch im Sommer einen tollen nachhaltigen Kinderbuchverlag vorgestellt: Willegoos. Erinnert ihr euch? Hier findet ihr den Link, um euch das Interview mit Susanne Tiarks nochmal durchzulesen. Ich habe euch damals im Anschluss schon eines der Bücher von Willegoos vorgestellt, das den Titel „Pepe der Pupsroboter“ trägt. Den Link zu dieser Rezension findet ihr hier. Ich habe noch ein zweites Buch von Willegoos gelesen, das sich rund ums Meer und einen ganz besonderen Beruf dreht: Den der Fischer.

Dieses Jahr hatten wir wirklich viel Kontakt mit dem Meer. Sei es im Sommer in Skandinavien, im Herbst in Holland oder jetzt in Hamburg. Es gab viele Dinge rund ums Meer und ich habe mir sehr häufig Gedanken über diesen Lebensraum gemacht.

Ich habe Schweinswale gesehen und spätabends eine Robbe, die nur vier Meter von mir entfernt am Strand entlang geschwommen ist. Dann waren da die gefundenen Muscheln aus Perlmutt und auch der viele Müll, wenn wir am Strand entlang gegangen sind. Immer fanden wir große Plastikschnüre, Folienstücke und immer war da die Frage, was von den Körnchen am Strand war Sand, was zerriebenes Plastik, sogenanntes Mikroplastik?

Noch besser leben ohne Plastik Schubert

LeseStoff: Noch besser leben ohne Plastik von Nadine Schubert

(erschienen und freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom oekom Verlag) Ich habe die Autorin Nadine Schubert vergangenes Jahr auf dem RE:THINK Workshop von Otto kennengelernt. (Meine Gedanken dazu findet ihr hier.) Sie war einer der Speaker, die einen kurzen Vortrag gehalten hat. In erster Linie ging es dabei um ihr Buch, ihre Arbeit und ihr Leben ohne Plastik. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie sie von ihrer Frischkäsezubereitung erzählt hat. Außerdem war da dieser kleine Tiegel selbstgemachter Mascara, der mich trotz all den anderen bekannten Informationen, doch beeindruckt hat. Jetzt ist vor kurzem ihr neues Buch erschienen, das den Titel „Noch besser leben ohne Plastik“ trägt.

Ich war sehr neugierig, wollte wissen, worum es geht und habe das Buch für euch schon mal rezensiert.

Oktober Wochenende in Bildern 01

Oktober, Ordnung, Organisation – mein Wochenende in Bildern

Ich habe keine Ahnung, wohin der Oktober ist. Irgendwie,… war der überhaupt da? Ich vermute es liegt daran, dass viele wirklich schöne Dinge in diesem goldenen Monat geschehen sind. Auch vieles, was mich mürbe gemacht hat, doch in erster Linie waren es die schönen Dinge, die diesen Monat haben irre schnell vorüberziehen lassen.

Unser Oktober war voll. Der Monat begann für uns mit den Herbstferien in Rheinland-Pfalz, in deren ersten Woche ich ganz normal zu arbeiten hatte. Der Mann hatte seine neue Stelle zwar noch nicht angetreten, doch die Auseinandersetzung mit der Krankenkasse über das notwendige Krankengeld war genügend anstrengend. Ziemlich erschöpft und angeschlagen ging es auf Familienfreizeit, danach zurück in den Alltag mit Schule und Kindergarten und jeder Menge Aktionen, wie Kürbisfest und erste Weihnachtsspielvorbereitungen. Inmitten all dieser Dinge durfte ich meine ersten VHS-Kurse ausgeschrieben sehen, habe tolle Menschen kennengelernt und organisierte mich und meine Familie, in dieser von Arbeit geprägten Zeit.