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15. Kerze anzünden

Manchmal braucht es keine Worte. Noch nichtmal einen Blick. Manchmal braucht es ein Atmen. Ein leises. Ein schweres. Ein kleines. Es braucht den Moment des Innehaltens. Die Zeit anhalten. Den roten Knopf in der Straßenbahn… Weiterlesen »15. Kerze anzünden

#qualitytime

Ich habe schon Anfang des Jahres darüber nachgedacht, einen Artikel zu diesem obskurren Wort zu verfassen. Es kam mir damals aber irgendwie nicht richtig vor und ich wollte nicht wütend um mich schreien. Jetzt kommt… Weiterlesen »#qualitytime

In Sachen Erschöpfung

Was tun, wenn die Erschöpfung in der Familie oder bei einem der Elternteile Überhand nimmt? Wenn sie ausufert und plötzlich das Leben bestimmt, den Alltag zum Erliegen bringt oder gesundheitliche und psychische Einschränkungen mit sich bringt?

Ich kann hier nur davon berichten, was mir gut tut und gut getan hat. Dass verschiedene Dinge unterschiedlich gut bei Betroffenen ankommen, ist mir bewusst. So manchem mag es ausreichen, wenn das Gegenüber im Gespräch schweigt und nickt. Nichtsdestotrotz gibt es einen Unterschied zwischen aktivem Zuhören und Nicken oder aber dem mitleidigen Zuhören und Nicken, das mich persönlich nur stresst und unter Druck setzt.

Ich bin raus. Erschöpfungszustand

Der Erschöpfungszustand meines Mannes, oder besser gesagt, das vegetative Erschöpfungssyndrom meines Mannes. Früher oder später war das ja zu erwarten. Nicht mal unbedingt bei ihm. Auch ich hätte in diese Panikattacken geraten können, balanciere vielleicht noch am schmalen Grat an ihnen vorüber, blicke in das Dunkle, in das scharfkantige und schaurige Etwas. Vielleicht.