Ein Artikel in der Zeit, den Caroline Rosales dort vor zwei Tagen verfasst hat, sorgt aktuell für viel Gegenwind, Diskussion und auch, was ich am wertvollsten finde, zur Positionierung von Elternbloggern zu den großen Themen Selbstfürsorge und Attachment Parenting (AP). Ich wollte euch den Text nicht verlinken, weil ich ihn schwierig, polarisierend, ungerecht (!) und unvollständig finde. Da ihr ansonsten aber meinen Bezug zu den Beispielen der Autorin nicht nachvollziehen könnt, hier der Link. Attachment Parenting und Selbstfürsorge Was ist das überhaupt? Selbstfürsorge? AP? Was bedeuten diese Wörter für Mütter und Väter? Was bedeuten sie für mich? Was bedeuten sie für die Kolumnistin? Attachment Parenting AP ist die viel verwandte Abkürzung von Attachment Parenting. Der Begriff stammt aus dem Englischen, wurde von William Sears geprägt und meint die bindungs- und bedürfnisorientierte Elternschaft. Viel mehr an objektiven Infos kann ich euch zu diesem Begriff schon gar nicht mehr geben. Denn: Ich habe dazu keine Literatur gelesen. (Aufgrund der Tatsache, dass sich die von mir gelesenen Erziehungsratgeber an einer Hand, an zwei Fingern ablesen lassen, nicht verwunderlich.) …