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Vegetarismus. #veggie

Letzten Monat flatterte das aktuelle greenpeace magazin ins Haus. Thema ist unser Verhältnis zu Tieren, das paradoxer nicht sein kann. Daher schreibe ich heute an diesem Artikel über unseren Vegetarismus und das veggie-Sein.

Vegetarismus als Antwort auf etwas Schräges

Delfine und Pferde werden zu therapeutischen Angestellten, Hunde retten uns in den Bergen das Leben oder kommen Entführern und vermissten Personen auf die Spur. Schnecken verbanne ich aus meinem Garten (Na ja, aus meinen zwei Blumenkübeln, in denen ich versuche zwei ZucchiniPflänzchen irgendwie groß zu kriegen.) Rinder werden lebend an Haken gehievt, um auszbluten, Katzen dürfen auf unseren Terassen ein Leben der Ruhe und Entspannung genießen. Schweine stopfen wir mit Antibiotika voll, damit sie in der Enge der Tierfabriken nicht zu schnell dahinvegetieren, Bremsen haben in unseren Augen keine DaseinsBerechtigung, Bären, Biber und Hamster, Dagobert und Mickey Maus unterhalten unsere Kinder oder veranschaulichen hochkomplexe pädagogische Inhalte.

100€uro in 10 Tagen (3)

Die zehn Tage sind inzwischen rum und es war… Ja, was war es denn eigentlich? Witzig, schön, nachdenklich stimmend, abenteuerlich, die Stirn in Falten legend, nervig, ärgerlich, erhellend, beruhigend, herausfordernd, fröhlich stimmend. Was es nicht… Weiterlesen »100€uro in 10 Tagen (3)

100€uro in 10 Tagen (2)

Junge, Junge. Wir stecken noch voll in unserem Projekt. Aktuell denke ich darüber nach, wofür wir die zur Verfügung stehenden knapp 10€ verwenden sollen? KloPapier oder Bananen? Geburtstagsgeschenk oder Brötchen vom Bäcker? Ihr seht anhand… Weiterlesen »100€uro in 10 Tagen (2)

Urlaubsabenteuer Schwarzwald RachelSuhre 02

UrlaubsAbenteuer: Schwarzwald

Seit ein paar Tagen hat uns unser Zuhause wieder. Home Sweet Home! Letzte Woche haben wir unser Auto gepackt: einen Koffer und einen Rucksack für 4 Personen. Wobei Kinderreisebett, Kinderwagen, Kinderstuhl, Kühltasche, Laufrad, eine Spielekiste und Unterhaltungsliteratur-Stoffbeutel das Auto haben sehr viel voller sein lassen als ursprünglich geplant. Dann ging’s los in den Schwarzwald.